Programm
Die jungen Wilden aus Paris gehören zu den derzeit erfolgreichsten jungen Jazzgruppen Europas. Sie vereinen Jazz der «Roaring Twenties» mit ihrem jugendlichen Charme mit Blues sowie Chanson auf ihre ganz einzigartige Weise.
Wo immer die Liechtensteiner Kult-Band ihre Coversongs aus den Stilrichtungen Rock, Blues, Funk und Soul mit Leib und Seele darbietet, schwappt ihre unbändige Spielfreude von der Bühne direkt auf die Zuschauer über. Am Jazzfestival spielen sie mit zusätzlicher Verstärkung von den Crazy Horns neu in einer vierzehnköpfiger Formation.
Das sind Peter Crow C. und Ferdinand ‘Jelly Roll’ Kraemer. Die zwei Blues & Roots Musiker erzählen zweistimmig, handgemacht und unzensiert in ihren Songs Geschichten, die das Leben schreibt.
Flo Bauer, das Ausnahmetalent aus dem Elsass, gehört zu einer neuen Generation von Musikern, die sich dem Blues verschrieben haben. Er hat sich in der Schweiz als Gitarrist in der Band von Philipp Fankhauser einen Namen gemacht.
27 Jahre. Eine Stimme, so straight und abgeklärt wie die eines eingesessenen Blues-Haudegens. Selbstgeschriebene Songs, die mitreissen und berühren, gespielt und gesungen mit der Lässigkeit und Leidenschaft eines Künstlers, der auf die Bühne MUSS.
Mrs. King, das ist die charismatische Sängerin Meike König. Ihre sensible, aber doch grosse Stimme schafft es, raue und herbe Töne anzustimmen und somit locker die Bühne zu rocken. Ihre Juwelen sind vier erstklassige Musiker um den prämierten Blues-Drummer Andreas Bock.
Das Quartett ist eine Hommage an Sidney Bechet und wurde anlässlich seines 50. Todestages gegründet. Es lässt für Sie die besten Darbietungen dieses aussergewöhnlichen Musikers wiederaufleben.
Alexander’s Ragtime Band spielt und liebt den ursprünglichen Jazz, also Musik der Pioniere aus New Orleans wie King Oliver, Louis Armstrong, Jelly Roll Morton und vielen anderen. Musik nicht nur für den Jazz-Kenner, sondern auch für ein Publikum aller Generationen.
Auf der Speisekarte der Street Rats steht Louisiana-Music. Das ist Klangküche. Ein deftiger Eintopf aus Jazz, Zydeco, Blues, Rock ’n‘ Roll und Cajun. Ein Gericht aus Zutaten aller Geschmacksrichtungen, die das Leben rund ums Mississippi-Delta liefert.
Ein grossartiges Zusammenspiel von zwei Meister des Boogie-Woogies und Stride Pianos, die unvergängliche Melodien von Mozart, Beethoven, Bach, Albéniz u.a. mit den Rhythmen von Swing und Blues improvisieren, verjazzen und mit eigenen Kompositionen bereichern. Ein beeindruckendes Konzert an zwei Pianos.
Gehörfällige Abwechslung bieten, diesem Grundsatz bleibt die einheimische Band treu und bringt damit den Raum zum Swingen. Die vier Musiker mit der herausragenden Sängerin Karin Ospelt verbindet vor allem eines: Die Begeisterung für den Jazz.
Bühnenpräsenz mit Publikumsnähe ist ihr Markenzeichen, stimmungsvolle und genussreiche Spielfreude ihr Begleiter. Ihr Repertoire reicht von Oldtime-Jazz, Dixie und Swing – gespickt mit Latin, Funk, Volksmusik und alles, was ihnen spontan einfällt.
AN’TON ZE BAND ist eine Marching Band aus Liechtenstein mit ambitionierten Musikern und einem groovigen Sound. Manchmal reicht ein einzelner Ton; die Hände beginnen zu klatschen, der Körper bewegt sich und die Füsse wippen. Am liebsten performt die Band «on the street», mitten im Publikum.
It’s only Rock’n’Roll, but…frisch gepfeffert mit Rockabilly und gesalzen mit einer tüchtigen Prise Boogie! Die Band aus dem Sarganserland spielt Originale aus den 50er Jahren und holen sie ins Jetzt. Da rockt, rollt und shuffelt es gehörig und dazwischen gibt es immer wieder überraschende Breaks in Doo Wop, Western, Blues oder Klassiker der Stray Cats.
Bereits mit 6 Jahren begeistert sich Jo Carpenter für Boogie-Woogie, Jazz und Blues, bis sie mit 8 Jahren, anfängt klassischen Klavierunterricht zu nehmen. Mit 15 Jahren ist Marcel Brunner (Piano Brothers) ihr Klavierlehrer. Zeitgleich folgen Stunden bei den namhaften Musikern Chris&Mike und Raymond Fein, der sie auf die Bühne holt. Seither hat Sie den Einstieg in die Musikwelt geschafft!
Der mit dem German Boogie-Woogie ausgezeichnete Nachwuchspianist Ulbricht, begeisterte sich von klein auf für Dampflokomotiven und wusste wie der passende Drive, die entsprechende Dynamik auf die Tasten gelegt werden. So wurden die stampfenden, rollenden Bassfiguren und die swingend schönen Melodien zu seinem Markenzeichen.